Webdesign – die 10 häufigsten Ärgernisse

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von Fries Websolutions

Immer häufiger wird gefragt: Was ärgert den Besucher eigentlich am meisten? Was sollte bei der Gestaltung unbedingt vermeiden werden? Hier sind die 10 häufigsten Ärgernisse., doch sollte man aber nicht vergessen,  das jeder seine eigenen, individuellen Abneigungen hat.

Mehr als eine Animation
Doch wenn es an mehreren Stellen gleichzeitig blinkt, dann fällt es einem schon schwer, sich zu konzentrieren und die Ruhe zu bewahren. Jetzt hilft dem Besucher aber die Escape-Taste zu drücken, um sich nur noch auf die Seite zu konzentrieren.

Wiederholte PopUps
Eigentlich könnte man mit einem leben, doch wenn sich ein PopUp mit ein- und derselben Reklame immer wieder ins Bild drückt, dann  kann einem schon mal die Hutschnur hochgehen, dagegen  können Cookies  aber helfen.

Automatische Änderung der Fenstergröße
Hier ist das vielleicht schärfste “Designverbrechen” von allen: die nun veränderten Browsereinstellungen bleiben uns nicht selten  noch eine ganze Weile erhalten, weil der Internet Explorer, das am häufigsten verwendete Produkt, er merkt sich die veränderten Einstellungen so gar noch beim Beenden und erfreut so noch Tagelang. Die eigentliche Ausgangsgröße wieder manuell herzustellen, hilft erst nach einigen Versuchen.

Zu kleiner Text
Die Minischrift gilt zwar als schick, aber sie schreckt auch ab, denn längere Texte werden so unlesbar, dabei brauchen kürzere  mehr Zeit, um gelesen zu werden. Aber ein Vergnügen ist das nie, denn einen wirklichen Grund,  zur immer öfter angewendeten Miniaturisierung, mal abgesehen vom Hang zum Trend, gibt es eigentlich auch nicht. Das gleiche gilt auch für Hyperlinks, Buttons, Formulare, Suchfelder und weiterer Elemente.

Links, deren Beschreibung etwas anderes erwarten lässt
Eigentlich fühlt man sich belogen, wenn ein Link nicht das öffnet, was er vorher angekündigt hat, dafür verantwortlich  kann eine schlechte Betextung (Wording) sein , oder auch nur schnöde Absicht. Vielleicht denkt der Designer aber auch, wenn ich hier die Wahrheit sage, klickt mich niemand mehr an. Hierbei den Besucher aber auszutricksen, hilft da gar nicht und verärgert ihn nur Zu dieser Kategorie gehören auch getarnte Links, die uns auf Werbeseiten oder Partnerprogramme führen, deren Absicht aber mittels Javascript zu verbergen versuchen, weil sie nicht mehr in der Statuszeile angezeigt werden und wer darauf herein gefallen ist, war wohl längste Zeit Besucher hier gewesen.

Werbung, die sich über den Inhalt legt
Dabei trifft die Schuld nicht den Webdesigner, sondern eigentlich die Anzeigenabteilung, weil es der Websurfer stets eilig hat, und die ihm angebotenen Informationen erst einmal selber scannt, stört ihn die Werbung, die sich direkt über den Inhalt platziert am meisten. 20 Sekunden zu warten oder nach einer Möglichkeit, zum Wegklicken zu suchen, ist doch mehr ,als nur eine Hürde.

Keine Kontaktmöglichkeiten
Jetzt macht sich Verzweiflung und Wut breit, wenn weder ein Formular, noch eine Emailadresse gefunden werden kann, wo man doch einiges, wichtiges zu sagen hätte. Doch für den E-Commerce ist das tödlich, und für den Rest ist es eine vergebene Chance.

Der Klassiker: Zu lange Ladezeiten
Sie entstehen aber nicht nur durch voll gestopfte Seiten, oder auch um übermäßigen Gebrauch von Grafiken, denn auch billige oder überlastete Server können nerven. Denn mitunter liegt es an den eingesetzten Techniken selber, das Seiten, die aus Datenbanken generiert werden, und diese Banner über externe Ad-Server einblenden, sind davon selber betroffen.

Tote Links
Leider kommen sie häufiger vor, als es eigentlich nötig wäre, aber abgesehen von falscher Verlinkung, und inzwischen gar nicht mehr vorhandenen Zielen, tragen Javascript und serverseitige Programmierungen ihren Teil dazu bei, denn Javascript, weil es nicht immer zuverlässig mit jedem Browser funktioniert und serverseitige Scripte, weil sie manchmal einfach wirklich zu langsam sind.

Interne Links im neuen Fenster
Wirklich nur eine Kleinigkeit, aber doch ein unangenehmer Nadelstich, wenn es Gründe dafür geben sollte, dann macht es Sinn, eine Kennzeichnung zu verwenden. Denn, wenn der Besucher weiß, was ihn erwartet, nimmt er die Dinge eher gelassen hin.

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