Videocalls: Learnings aus der Pandemie

Frankfurt, 2. August 2022. –

Nach zwei Jahren Corona-Pandemie kehren immer mehr Menschen an ihren Arbeitsplatz im Büro zurück, das remote Arbeiten ist nicht mehr tägliche Routine. Doch sind Videocalls aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Das virtuelle Treffen ersetzt so manche Geschäftsreise und auch so manches persönliche Vorstellungsgespräch. Dass Videocalls auch beim Besuch von Messen eine Rolle spielen, weiß Susanne Glück. Sie ist Geschäftsführerin des Recruiting-Dienstleister IQB Career Services und Veranstalterin von Karrieremessen und erklärt: „Während der Corona-Pandemie haben wir die Präsenzangebote unserer Jobmessen um digitale Angebote erweitert. Seitdem ist es Studierenden und Young Professionals möglich, sowohl vor Ort als auch im virtuellen Raum an unseren Veranstaltungen teilzunehmen. So können sie wichtige Kontakte zu Unternehmen knüpfen, Vorstellungsgespräche absolvieren und völlig flexibel an den Vorträgen teilnehmen.“

Der Videocall: flexibel und persönlich, aber kein Selbstläufer

Die Vorteile von Meetings über Video sind spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie 2020 flächendeckend deutlich geworden: Besprechungen können flexibel einberufen werden, lange An- und Abfahrtzeiten entfallen, alle Beteiligten sparen Zeit und Kosten und zugleich wird Nähe aufrechterhalten trotz Distanz. Damit ein digitales Meeting jedoch zum Erfolg wird, sind einige Regeln zu beachten. Susanne Glück: „Video Calls sind keine Selbstläufer. Zusätzlich zu persönlichen Meetings oder Vorstellungsgesprächen ist es hier nicht nur wichtig, sich inhaltlich gut vorzubereiten. Im Videocall muss auch die technische Ausstattung stimmen, damit er zum Erfolg wird.“

Online-Etikette: So macht es auch virtuell Spaß

Wer eine Besprechung einberuft, sollte sich gut vorbereiten. Diese Grundregel gilt auch für Online-Meetings – und hier sogar besonders. Denn da beim Online-Meeting die zwischenmenschliche Kommunikation weitgehend fehlt und die Aufmerksamkeitsspanne kürzer ist, erhält die Struktur einen umso höheren Stellenwert: Das Online-Meeting beginnt pünktlich und endet zum angegebenen Zeitpunkt, die Inhalte sind gut vorbereitet und die Teilnehmenden sorgfältig ausgewählt. So ist gewährleistet, dass sich die Besprechung für alle Teilnehmenden lohnt und sie auch zum nächsten Meeting gerne wiederkommen. Bewährt haben sich auch einige weitere Regeln aus der Online-Etikette: Vor allem bei großen Gruppen wird das eigene Mikrofon auf stumm geschaltet, um störende Hintergrundgeräusche zu vermeiden. Die Teilnehmenden lassen einander ausreden. Sie verlangen das Wort durch Handzeichen oder geben das Wort aktiv weiter. Wie im richtigen Leben ist es auch im Videocall eine Frage des Stils, dass die Kleidung dem Anlass entspricht, Teilnehmende während des Calls nicht essen oder trinken, den Call nicht zwischendurch verlassen oder parallel an anderen Themen arbeiten.

Das richtige Setting: aufgeräumt und stabil

Zur guten Vorbereitung eines Online-Meetings gehört auch das richtige Setting. Weder Lärm noch Unordnung sollen ablenken. Deshalb empfiehlt es sich, beim Videocall Fenster und Türen geschlossen zu halten und auf einen aufgeräumten Hintergrund zu achten. Hilfreich können hierbei die von vielen Online-Diensten angebotenen fertigen Hintergrundbilder sein, die eine ruhige und neutrale virtuelle Umgebung bereitstellen. Eine gute Akustik wird mit Kopfhörer und Mikrofon erzielt. Beim Bild sollte auf gute Lichtverhältnisse geachtet und Gegenlicht vermieden werden. Eine Kamera auf Augenhöhe hilft zusätzlich. Für einen erfolgreichen Videocall sorgt nicht zuletzt die ausreichende Technik: Die Verbindung ins Internet sollte stabil sein und User sollten ihre Tools kennen. Susanne Glück empfiehlt: „Wer plant, im Videocall mit einem neuen Online-Tool zu arbeiten, sollte dieses vorher mit einem Kollegen oder einer Kollegin, einem Freund oder einer Freundin ausprobieren. Danach fällt die Präsentation in einer großen Gruppe leichter und geht sicherer von der Hand.“

Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Karriere finden Interessierte auf den Events der IQB Career Services: www.iqb.de/events und https://iqb.de/service/workshops/.

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Über die IQB
Die IQB Career Services GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main wurde 1996 gegründet und ist seit 2019 Teil der F.A.Z. Verlagsgruppe. Gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft Myjobfair GmbH ist sie heute einer der führenden Recruiting-Dienstleister für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland. IQB und Myjobfair veranstalten jedes Jahr rund 50 Karrieremessen und bietet damit Studierenden, Absolventinnen und Absolventen sowie Unternehmen eine Plattform zum persönlichen Kennenlernen und Netzwerken. Neben Firmenkontaktmessen, die direkt auf dem Campus der Partnerhochschulen oder an Fachbereichen stattfinden, organisiert die IQB auch abseits des Campus spezifische Karrieremessen für Juristen (JURAcon) und Wirtschaftswissenschaftler in verschiedenen deutschen Städten. Mehr auf www.iqb.de.

IQB Career Services GmbH,
info@iqb.de

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